GfG-Vorpommern wünscht ein frohes Fest und einen guten Rutsch
Liebe Geschiebefreunde, wir wünschen ich frohe Festtage und einen guten Rutsch! Gesellschaft für Geschiebekunde -Sektion Vorpommern-
Liebe Geschiebefreunde, wir wünschen ich frohe Festtage und einen guten Rutsch! Gesellschaft für Geschiebekunde -Sektion Vorpommern-
Ein Bauwerk von Wasser und Wind Mit faszinierenden Landschaftsfotos präsentiert Rolf Reinicke die besondere Vielfalt und Schönheit der einzigartigen Halbinsel Darß. Dazu erläutert der Stralsunder Geologe anhand verständlicher Grafiken die ungewöhnliche Entstehung und die beständige Dynamik dieser flachen Waldlandschaft im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Als ehemaliger Leiter der Außenstelle NATUREUM des Deutschen Meeresmuseums am Leuchtturm Darßer Ort hat der Referent eine ganz besonders enge Beziehung zu Natur und Landschaft des Darß mit ihren Höhepunkten Darßer Weststrand, Darßer Ort und Darßwald. Für diese Veranstaltung des Fördervereins Meeresmuseum gibt es Karten auch an der Abendkasse. 18.10.2023, 19 Uhr, OZEANEUM Stralsund, Mehrzwecksaal
Unterwegs zum Nordkap – Pyterlit, Spektrolith, Kärnäit, Varanger-Tillit und versteinerte Trolle Zwei Fähren und fast 7000 Kilometer mit dem Auto durch Finnland und Norwegen braucht es, um von Norddeutschland zum Nordkap hin- und zurückzufahren, ohne weitere Länder zu durchqueren. Trotz der für eine dreiwöchige Reise gewaltigen Strecke, blieb aber noch genügend Zeit, um ganz nebenbei einige berühmte geologische Aufschlüsse zu besuchen. Dazu gehörten die Granite und Anorthosite des Rapakiwi-Komplexes von Wiborg mit den Typlokalitäten für Wiborgit und Pyterlit sowie der besonderen Labradorit-Varietät Spektrolith im Südosten Finnlands nahe der russischen Grenze. Am Lappajärvi, einem See im Westen Finnlands, wurde der mit 22...
Woher kommen die vielen farbigen oder auffällig strukturierten Steine am Ostseestrand? Diese Frage stellen geologisch interessierte Laien und Hobbysammler immer wieder. Die allgemeine Antwort lautet zumeist: aus Skandinavien oder vom Grund der Ostsee. Von dort wurden sie während der Eiszeit vom Inlandeis mitgerissen und nach Norddeutschland geschoben. Nur selten lassen sich die genauen Herkunftsgebiete von eiszeitlichen Geschieben bestimmen und Geologen sind zur Aufklärung spezieller Funde oftmals auf Beobachtungen von Nichtfachleuten angewiesen, die diese auf ihren sorgfältig geplanten Exkursionen in den Norden Europas aufzeichnen. Der in Sammlerkreisen und unter Freunden kristalliner Gesteine bekannte Hamburger Matthias Bräunlich war im Herbst 2022 in...
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