13.02.2009 – 19:30Uhr – Der UNESCO-Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft
Liebe Freunde der Geschiebekunde,wart Ihr schon einmal im Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft, der im
Südosten Mecklenburg-Vorpommerns mit fast 5.000 km2 etwa ein Fünftel der
Landesfläche einnimmt? Dieses morphologisch abwechslungsreiche Gebiet
zwischen Teterow und Feldberg beeindruckt durch seinen Reichtum an
eiszeitgeologischen Besonderheiten und gilt daher als Modellregion für die
während der jüngsten Vereisungen geformten Landschaften des
mitteleuropäischen Tieflandes. Auf relativ kleinem Raum ist der komplette
Formenschatz glazialer Bildungen – Grund- und Endmoräne, Sander und
Schmelzwasserrinnen – in frischer Ausprägung zu beobachten. So vielfältig
wie die Landschaftsformen, Geo- und Biotope, archäologische
Hinterlassenschaften und Stätten historischer Rohstoffnutzungen geartet
sind, so inhaltlich facettenreich und vielfältig sind auch die darauf
aufbauenden touristischen Erkundungs- und Bildungsangebote der Aktionszentren
im Geopark. Die „Eiszeitroute Mecklenburgische Seenplatte“ verbindet
dabei als 666 km langes Radwegenetz diese Zentren mit anderen geologischen
oder kulturellen Sehenswürdigkeiten. Lasst Euch von einer in der Region
verwurzelten Geologin, Juliane Brandes, mitnehmen auf eine Bilderreise zu den
Hinterlassenschaften der letzten Gletschervorstöße und entdeckt dabei
bisher unbekannte Ausflugsziele vor Ihrer Haustür. Ihr Vortrag *“Der
UNESCO-Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft“ * findet am Freitag, den
13. Februar 2009 um 19.30 Uhr im Hörsaal der Geologie
(Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 17a) statt.Euer Karsten Obst
Südosten Mecklenburg-Vorpommerns mit fast 5.000 km2 etwa ein Fünftel der
Landesfläche einnimmt? Dieses morphologisch abwechslungsreiche Gebiet
zwischen Teterow und Feldberg beeindruckt durch seinen Reichtum an
eiszeitgeologischen Besonderheiten und gilt daher als Modellregion für die
während der jüngsten Vereisungen geformten Landschaften des
mitteleuropäischen Tieflandes. Auf relativ kleinem Raum ist der komplette
Formenschatz glazialer Bildungen – Grund- und Endmoräne, Sander und
Schmelzwasserrinnen – in frischer Ausprägung zu beobachten. So vielfältig
wie die Landschaftsformen, Geo- und Biotope, archäologische
Hinterlassenschaften und Stätten historischer Rohstoffnutzungen geartet
sind, so inhaltlich facettenreich und vielfältig sind auch die darauf
aufbauenden touristischen Erkundungs- und Bildungsangebote der Aktionszentren
im Geopark. Die „Eiszeitroute Mecklenburgische Seenplatte“ verbindet
dabei als 666 km langes Radwegenetz diese Zentren mit anderen geologischen
oder kulturellen Sehenswürdigkeiten. Lasst Euch von einer in der Region
verwurzelten Geologin, Juliane Brandes, mitnehmen auf eine Bilderreise zu den
Hinterlassenschaften der letzten Gletschervorstöße und entdeckt dabei
bisher unbekannte Ausflugsziele vor Ihrer Haustür. Ihr Vortrag *“Der
UNESCO-Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft“ * findet am Freitag, den
13. Februar 2009 um 19.30 Uhr im Hörsaal der Geologie
(Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 17a) statt.Euer Karsten Obst
Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.
-Sektion Vorpommern-